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Kultursensible Migranteninformationsveranstaltungen
mit interkulturellen Gesundheitsmediatoren

Themen :
Das deutsche Gesundheitswesen
Ernährung und körperliche Bewegung
Alkoholkonsum und Hintergründe
Tabakkonsum, Tabakentwöhnung
Umgang mit Medikamenten
Familienplanung und Schwangerschaft
Kindergesundheit und Unfallprävention
Mundgesundheit
Seelische Gesundheit
Vermeidung von Übergewicht
Alter, Gesundheit und Pflege
Erste Hilfe beim Kind

 

Das deutsche Gesundheitssystem

1. Die Krankenversicherung (GKV)
1.a Die Gesetzliche Krankenversicherung
1.b Die Private Krankenversicherung (PKV)
1.c Leistungen nach dem SGB XII
1.d Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
2. Der Arztbesuch
3. In der Apotheke
4. Zahnarztbesuch
5. Krankenhausaufenthalt
6. Der öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD)
    Die 3 Säulen unseres Gesundheitssystems:
     - Ambulante Versorgung (meistens beim Arzt)
     - Stationäre Versorgung (Krankenhaus)
     - Öffentlicher Gesundheitsdienst
7. Verhalten bei Notfällen

Ernährung und Bewegung

1. Warum gesund ernähren?
2. Was gehört zu einer gesunden Ernährung?
3. Die passende Ernährung
4. Zubereitung und Aufbewahrung
5. Essen mit Genuss
6. Bewegung
6.a Wie kann ich mich sportlich betätigen?

Gefahren des Alkoholkonsums

1. Einführung
2. Enthemmung
3. Alkohol im Straßenverkehr
4. Risiken des Alkoholkonsums
4.a Abhängigkeit
4.b Soziale Folgen einer Alkoholabhängigkeit
4.c Therapie
4.d Mit gutem Vorbild vorangehen

Gesundheitsrisiko Rauchen

1. Einführung
2. Risiken des Rauchens
2.a Inhaltsstoffe
2.b Tabak ist krebserregend
2.c Tabak erhöht Krankheitsrisiken
2.d Rauchen schädigt die Familie
3. Ein Leben ohne Qualm

Umgang mit Medikamenten

1. Einführung
2. Die richtige Anwendung
3. Krankenkasse und Zuzahlungen
4. Verpackung und Packungsbeilage
5. Selbstbehandlung
6. Aufbewahrung
7. Reisen

Schwangerschaft und Familienplanung

1. Warum Familienplanung?
2. Verhütungsmittel
2.a „Pille“ (Antibabypille)
2.b Spirale und Hormonspirale
2.c Diaphragma
2.d Hormonstäbchen
2.e Kondome
3. Natürliche Familienplanung
4. Sterilisation
5. AIDS
5.a Wie wird HIV übertragen?
5.b Wie kann ich mich vor AIDS schützen?
6. Andere sexuell übertragbare Krankheiten
7. Schwangerschaft
7.a Schwanger oder nicht?
7.b Vorsorgeuntersuchungen und ärztliche Betreuung
7.c Wie verhalte ich mich während der Schwangerschaft?

Kindergesundheit und Unfallprävention

1. Ernährung
2. Zahnpflege
3. Wenn ein Kind krank ist
4. Die U-Untersuchungen
5. Impfungen
6. Angst vorm Arzt
7. Krankheiten vermeiden
8. Unfallprävention

Gesunde Zähne und Mundgesundheit

1. Karies und Parodontitis
2. Was ist Karies und was kann man dagegen tun?
3. Was ist Parodontitis und was kann man dagegen tun?
4. Die richtige Zahnpflege
5. Zahnpflege für Kinder
5.a Fluorid
5.b Was kann ich tun, damit die Zähne meines Kindes gesund bleiben?

Seelische Gesundheit

1.Einführung
2. Psychische Erkrankungen
2.a Angststörungen
2.b Zwangserkrankungen
2.c Anpassungsstörungen/ Posttraumatische Belastungsreaktionen
2.d Schizophrenie
2.e Persönlichkeitsstörungen
2.f Essstörungen
2.g Demenz
2.h Depression
3. Was tun?
4. Therapieformen
4.a Psychotherapie
4.b Medikamentöse Behandlung
4.c Weitere Therapieformen
4.d Hilfe bei der Betreuung psychisch Kranker

Adipositas, Vermeidung von Übergewicht

1. Einführung
2. Krank durch Überfluss
2.a Übergewicht oder Adipositas?
2.b Gesundheitsrisiken
2.c Abnehmen

Alter, Pflege und Gesundheit

1. Einführung: Altwerden in Deutschland
2. Gesundheit im Alter
3. Betreuungsrecht und Vorsorgevollmacht
4. Pflege und Hilfen im Alter

Erste Hilfe beim Kind

1. Der Notfall
2. Bewusstlosigkeit
3. Herz-Lungen-Wiederbelebung
4. Bedrohliche Blutungen
5. Schock
6. Erste Hilfe in weiteren Notfällen

 

NEWS PräVital - kultursensible Gesundheitsförderung
11.10.2010
Guter Schlaf ist wichtig für die Psyche

Schlafstörungen können ein Vorbote für psychische Erkrankungen sein. Besonders Depressionen treten oft zusammen mit schlechtem Schlaf auf, erläuterte die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN).

Chronischer Schlafmangel könne zudem ein Auslöser für Übergewicht, im Extremfall sogar für Diabetes sein. Erste Anlaufstelle bei Schlafstörungen ist der Hausarzt. Er kann die Störungen mit Medikamenten behandeln. Oft ist ein Wechsel des Lebensstils aber die bessere Alternative: Stress und Alkohol sind zum Beispiel häufige Ursachen für Schlafstörungen. Wichtig bei der Bekämpfung von Schlafstörungen ist vor allem ein regelmäßiger Schlafrhythmus, erklärten die DGPPN-Experten: Für das Wohlbefinden sei der oft wichtiger als die Zahl der geschlafenen Stunden.

Ernstnehmen sollte man Schlafstörungen, wenn sie über vier Wochen mindestens dreimal wöchentlich auftreten. Der subjektive Eindruck kann aber gewaltig täuschen: Wer vor dem Einschlafen länger wach liegt, empfindet diese Zeit oft als sehr lang. Schlafstörungen mitten in der Nacht, die viel größeren Schaden anrichten können, werden dagegen häufig kaum wahrgenommen. Entscheidend ist deshalb vor allem, ob und wie die Störungen die Leistung am Tag beeinflussen.

Licht und Lärm sind ebenfalls zwei wichtige Faktoren für guten oder weniger guten Schlaf. Lärm stört den Schlaf auch dann, wenn man sich scheinbar daran gewöhnt hat. Außerdem sollte man kurz vor dem Einschlafen nicht mehr am Computer arbeiten oder vor dem Fernseher sitzen. Durch das blaue Licht der Monitore wird im Körper die Ausschüttung des Hormons Melatonin blockiert, das für die Steuerung des Tag-Nacht-Rhythmus verantwortlich ist. Der Körper wird so künstlich wachgehalten.

Admin